Happy Tag der Erde!

Blick auf Weltkugel im Weltall, im Hintergrund Sterne. Internationaler Tag der Erde 2023. ASS Altenburger

Planet, Welt, Mutter. Sie hat viele Namen. Für manche ist sie auch einfach nur ein Stück Fels, der durch das All fliegt. Doch für uns alle ist sie Heimat: Unsere Erde. Allein das sollte Grund genug für uns sein, diesen Ort zu achten und schützen. Wer sägt schon gern an dem Ast, auf dem man sitzt? Doch ganz so einfach ist es nicht. Heute ist es wichtiger denn je, alles zu tun, damit sich die Abwärtsspirale, in der sich unsere Umwelt befindet, gestoppt werden kann. Ein besonderer Tag soll dazu beitragen: Der Tag der Erde. Klären wir zunächst die wichtigsten Fragen:

Wann ist der Tag der Erde?

Der Tag der Erde, auch Earth Day genannt, ist ein jährlich am 22. April stattfindender Aktionstag, der dazu anregt, sich für den Umweltschutz einzusetzen. Der Tag wurde erstmals im Jahr 1970 in den USA begangen und hat sich inzwischen zu einem globalen Ereignis entwickelt – mittlerweile wird er in 175 Ländern zelebriert.

Freunde spielen in der Natur beim Picknick auf einer Decke das grüne Rommé. Internationaler Tag der Erde 2023. ASS Altenburger
Kann man den Tag der Erde besser feiern, als draußen in der Natur mit den besten Freunden eine Runde grünes Rommé zu spielen?

Was ist der Tag der Erde?

Die Idee hinter dem Tag der Erde entstand in den 1960er Jahren, als die Umweltverschmutzung immer mehr zur Bedrohung für die Gesundheit der Menschen und die Natur wurde. Heute ist sie mit dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt eine der größten Herausforderungen, der wir als Menschheit gegenüberstehen. Der amerikanische Senator Gaylord Nelson wollte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Problem lenken und organisierte deshalb im Jahr 1970 den ersten Earth Day.

Seitdem hat der Tag der Erde weltweit dazu beigetragen, das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen und politische Maßnahmen für den Umweltschutz zu fördern. Am Tag der Erde werden in vielen Ländern Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen und zum Handeln aufzurufen. Denn um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und seinen Teil zum Schutz der Umwelt beiträgt.

Das grüne Rommé steht auf einer Tischplatte. Daneben liegen Rommé-Karten. Im Hintergrund feiert eine Familie.
Rommé ist schon über Generationen ein beliebtes Kartenspiel. Jetzt kommt es komplett ohne Plastik aus. Da freuen sich nächsten Generationen.

How to Umweltschutz

Der Tag der Erde soll Aufmerksamkeit schaffen. Und zwar auf die Möglichkeiten, die Erde zu schützen. Denn davon gibt es viele. Wenn es geht im Großen: Bewusst mit Energie umgehen, den eigenen Verbrauch überdenken und reduzieren, sich für die Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen stark machen, bedrohte Tierarten und Lebensräume schützen.

Wer das nicht leisten kann, muss zum Glück nicht untätig danebenstehen. Umweltschutz geht auch ganz einfach und unkompliziert im Kleinen. Vieles liegt nahe und ist gar nicht schwer, kann aber einen großen Unterschied machen:

  • Nutze öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad, um zur Arbeit oder zur Schule zu kommen. Dadurch reduzierst du deine CO2-Emissionen – und vielleicht triffst du in der Bahn ja die Liebe deines Lebens. #umweltliebe
  • Erdbeeren im November? Vieles schmeckt außerhalb der Saison ohnehin nicht. Umso herrlicher ist es doch, sich schon auf die Pilz-Saison zu freuen. Oder auf die Spargel-Saison. Oder auf die Erdbeer-Saison. Mmh, lecker. Also, achte beim Einkauf auf regionale und saisonale Produkte. Dadurch werden Transportwege verkürzt und der CO2-Ausstoß reduziert.
  • Vermeide Plastiktüten und generell Einmal-Produkte. Benutze stattdessen wiederverwendbare Produkte. So reduzierst du den Plastikmüll und sparst Rohstoffe ein.
  • Verwende energiesparende Haushaltsgeräte und schalte sie auch ruhig mal aus, wenn du sie nicht nutzt. Dadurch sparst du Energie und auch noch reichlich Geld, dass du dann direkt in die kommende Erdbeer-Saison investieren kannst. Mmh, Erdbeeren.
  • Ein gutes Reinigungsmittel muss nicht zwangsläufig einen Totenkopf auf der Packung haben. Saubermachen gelingt auch, ohne gleich alles wegzuätzen. Nutze umweltfreundliche Reinigungsmittel und verzichte auf schädliche Chemikalien. So schützt du die Umwelt – und deine Gesundheit.

Wir. Unternehmen. Umweltschutz.

Beim Umweltschutz ist jeder einzelne Mensch gefragt. Aber das heißt nicht, dass sich Unternehmen aus der Verantwortung ziehen können. Im Gegenteil. Sie haben oft eine größere Reichweite und mehr Möglichkeiten, zum Umweltschutz beizutragen. Zum Beispiel, weil sie selbst entscheiden können, wie sie produzieren. Wir haben uns dazu viele Gedanken gemacht. Wirklich viele. Seht selbst!

Spielspaß am Tag der Erde

Kennt ihr schon unser nachhaltiges Rommé? Darauf sind wir besonders stolz. Denn es bietet 100% Spielspaß, kommt aber mit 0% Plastik aus. Es ist verpackt in einem Beutel aus Biobaumwolle (OEKO-Tex zertifiziert). Außerdem bestehen alle Karten, die Spielanleitung und auch die Schachtel aus FSC®-zertifiziertem Material. Und wir sind noch weiter gegangen: Wir wollen die Aufforstung der Wälder unterstützen. Im Rahmen der Produktion haben wir mit der Stiftung „Unternehmen Wald“ zusammengearbeitet und eine Mischung aus Buchen, Eiben und Weißtannen gepflanzt, die die biologische Vielfalt im Mischwald entscheidend stärkt.

Happy Earth Day!

Am Ende ist es nur ein Tag. Er geht vorbei, wie alle anderen. Es liegt an euch und an uns, ihn zu nutzen. Als Tag, um mal ein Ausrufezeichen zu setzen – in der Familie, auf Arbeit, in der eigenen Bubble – als Moment, um den Blick zu schärfen. Oder als Ausgangspunkt für viele kleine und große Veränderungen, die es unserer Erde und damit uns selbst leichter machen, hier gemeinsam zu leben.

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