Und so geht´s

Bridge das wohl spannendste Kartenspiel der Welt. Bridge entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Wurzeln des Spieles liegen in Russland und in der Türkei. Mit dem ASS Bridge Dondorf, dem Doppelpack, kann man nicht nur Bridge sondern auch Poker und Romme´ spielen.

Grundregeln

Bridge ist ein Spiel für vier Personen mit dem französischen 52er Blatt. Die jeweils gegenüber sitzenden Personen gehören zusammen. Die Person, die spielt, wird zu Anfangs durch Reizen bestimmt. Sie spielt nun gegen die Personen, die links und rechts von ihr sitzen. Die Person, die gegenüber der spielenden Person sitzt, muss ihr Handblatt offenlegen und kann sich nicht mehr am Spiel beteiligen. Die Person, die spielt, verfügt jetzt mit über diese Karten.

Ziel des Spiels

Zum Sieg wird nur die angesagte Anzahl an Stichen benötigt. Der Wert der einzelnen Stiche ist bedeutungslos. Gewertet werden nur die Stiche selbst. Da pro Teilnehmer dreizehn Karten ausgegeben werden, sind maximal dreizehn Stiche möglich.

Spielablauf

Bei Bridge muss man Farbe bedienen. Nur wenn man dies nicht kann, darf man trumpfen oder eine Karte abwerfen. Sechs Stiche nennt man Buch. Jeder über das Buch hinausgehende Stich wird als Trick bezeichnet. Die Tricks haben folgende Werte:

ohne Trumpffarbe:

  • erster Trick= 40 Punkte
  • folgende Tricks= 30 Punkte

ohne Trumpffarbe:

  • Treff- (Kreuz) & Karo-Stiche= 20 Punkte
  • Coeur- (Herz) & Pik- Stiche= 30 Punkte

Diese Tricks sind von Bedeutung wenn man mit einem Prämiensystem spielt. Soweit die Grundregeln. Das Spiel selbst ist aber viel komplexer und es gibt unendlich viele Variationen. Am besten erlernt man es durch Spielen selbst. Eine Menge Zeit ist hierfür aber einzukalkulieren. Suchen Sie sich also ein paar Freunde, die Erfahrung im Bridge-Spiel haben, und lassen Sie sich von ihnen in das Spiel einführen.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bridge-verband.de oder im Buchhandel.

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